Notfallvorsorge – Welche Dokumente Sie brauchen, betrieblich und privat

Haben sie sich schon mal überlegt, was passiert, wenn ein Notfall eintritt: Ein Unfall oder eine plötzliche schwere Erkrankung?

Ich weiß, es ist sehr unangenehm, sich solche schlimmen Momente vorzustellen. Aber es ist dringend empfehlenswert, Regelungen für solche Notfälle zu treffen.

Warum? Das erfahren Sie in diesem Blogartikel.

 

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Wie Sie sich auf Notfälle vorbereiten sollten

> Welche Dokumente, Unterlagen und Listen Sie benötigen

👉 Damit Sie die Sicherheit haben, nichts Wichtiges zu vergessen.

👉 Damit alles in IHREM Sinne geregelt wird.

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Warum Sie einen Notfallordner anlegen sollten…

Die Antwort ist ganz einfach:
Sie ersparen Ihren Angehörigen (bei Unternehmern: auch Geschäftspartnern und Mitarbeitern) zusätzlichen Ärger und große Mühen, indem sie vorsorglich wichtige Unterlagen und Dokumente zusammentragen.  

Je mehr sie aufschreiben und an Unterlagen zusammenstellen, desto leichter machen Sie es denjenigen, die sich um Ihre Angelegenheiten kümmern sollen, wenn Sie kurz- oder längerfristig (oder vielleicht sogar für immer) dazu nicht mehr in der Lage sind.

Gleichzeitig stellen Sie damit sicher, dass alles in IHREM Sinne weitergeführt und entschieden wird.

In Ihren Vorsorge- & Notfallordner gehören:

  1.  Ihre Vorsorge-Dokumente
  2.  Ihre Nachlass-Dokumente

1. Das Vorsorge Set – Notfallvorsorge Dokumente

Die wichtigsten Notfallunterlagen sind:
> Patientenverfügung
> Vorsorgevollmacht und Betreuungsverfügung
> Innenverhältnisregelung

In diesen Dokumenten legen Sie fest:
> wie Sie medizinisch behandelt (oder nicht behandelt) werden wollen, auch wenn Sie sich nicht mehr selbst dazu äußern können
> wer Ihre Interessen wahrnehmen soll, wenn Sie kurzfristig oder dauerhaft dazu selbst nicht mehr in der Lage sind
> wie Sie Ihre Angelegenheiten geregelt sehen wollen, welche Wünsche und Vorstellungen Sie haben und wie zu verfahren ist, wenn Sie sich nicht mehr selbst äußern können

Mit der Bereitstellung dieser Dokumente verhindern Sie, dass es bei Angehörigen und medizinischem Personal zu Unklarheiten und womöglich Streitigkeiten kommt.

Und Sie gewährleisten mit diesen Unterlagen,  dass alles in IHREM Sinne geregelt wird.

👉  Mein Tipp:
Denken Sie auch daran, wichtige medizinische und Versicherungsunterlagen zusammenzustellen, damit Angehörige im Notfall darauf Zugriff haben.

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Ergänzende  Artikel zum Thema Vorsorge-Set und Notfall-Unterlagen:

2. Die Nachlassplanung – Wichtige Regelungen treffen

„Darum sollen sich meine Erben dann kümmern…“
Ein Satz, den man vielfach hört, weil viele es für zu kompliziert halten, ihren Nachlass zu regeln.

Doch dadurch machen Sie es Ihren Angehörigen unnötig schwer. Denn sie müssen sich in einer Zeit der Trauer um Dinge kümmern, die Sie ganz einfach im Vorfeld hätten regeln können.

Wenn die gesetzliche Erbfolge eintritt, kommt es in den Erbengemeinschaften häufig zu Streitigkeiten. Das sollten Sie vermeiden. 

Meine Empfehlung: kümmern Sie sich rechtzeitig um Testament Vermögensübersicht digitalen Nachlass bestattungsverfügung 

👉  Mein Tipp:
Kümmern Sie sich rechtzeitig um Ihre Nachlass-Dokumente wie:

> Testament
> Vermögensübersicht
> digitalen Nachlass
> Bestattungsverfügung  usw.

Unternehmensnachfolge regeln

Für Selbstständige ist zusätzlich zur privaten Nachlassplanung noch zu regeln, wie es mit dem Unternehmen weitergehen soll. Es sollten bereits im Vorfeld kluge Vertretungs- und Nachfolgeregelungen getroffen werden.

Gerade für Familienunternehmen ist das existentiell wichtig. 

Ergänzende  Artikel zum Thema Nachlassplanung:

Fazit-
Legen Sie Ihr Notfall-Handbuch mit Ihren Notfallvorsorge-Dokumenten an

Ich möchte Sie ermutigen, Sicherheit für den Ernstfall zu schaffen:
Für Sie selbst und für Ihre Angehörigen.

Gehen Sie’s an.

Anwalts-Tipps zur Innenverhältnisregelung bei Vorsorgevollmachten

Ich bin Bettina Reese.

Ich unterstütze Selbstständige und Privatleute bei Themen rund ums Erbrecht und bei der Vorsorge für den Notfall.

Gern berate ich Sie.
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